Kontakt

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Zusammenarbeit

Unser Team stellt sich vor:

Sonderpädagogik

Ich arbeite im Bereich/leite den Bereich:

Ich arbeite im Bereich Sonderpädagogik, leite das Team „Gemeinsames Lernen“ und den Fachbereich Integration.

Das wichtigste zu meiner Person:

Ausgebildeter Sonderpädagoge mit einer Schwäche für Mathematik, einem offenen Ohr für Probleme sowie Qualitäten in der Formulierung von Stellungnahmen und praxisrelevanten Schriften. Seit 2020 bin ich koordinierende Lehrkraft des Gemeinsamen Lernens.

So würde ich meinen Bereich und meine Aufgaben beschreiben:

Im Team GL der Koordinator zum Einfangen neuer Ideen für den Schulalltag, welche ohne das fachlich kompetente und breit aufgestellte Team nicht annähernd so gut wären. Diese Ideen versuche ich dann an die Schulleitung zu vermitteln (klappt bisher ganz gut).

Wer arbeitet außer mir noch hier?

Motivierte und kompetente Lehrerinnen und Lehrer jeglichen Alters und Berufsgruppe.

Eine kurze Chronik des Bereiches

Gründung zum Schuljahr 2019/2020 mit der Genehmigung zur Schule des Gemeinsamen Lernen

Heilpädagogik an unserer Schule

In unserer Schule lernen Schüler und Schülerinnen nicht nur das ABC oder das Einmaleins, sie werden auch umfassend in ihrer Motorik, der Sprachentwicklung und in emotionalen und sozialen Bereichen gefördert. Wenn die motorischen, sozialen, emotionalen und kognitiven Bereiche nicht altersgerecht entwickelt sind, wird oft heilpädagogisches Handeln notwendig, um ein erfolgreiches Agieren in unserer Schule zu erreichen.

Heilpädagogik? Was ist das?

Unserer Heilpädagogikteam...

fördert Kinder mit Entwicklungsproblemen in den Bereichen
Kognition (Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Merkfähigkeit, etc.)
Motorik (Fein- und Grobmotorik, Koordination etc.)
Arbeits- und Spielverhalten (Konzentration, Ausdauer, etc.)
Sprache (Wortschatz, Artikulation, etc.)
Sozialkompetenzen (Konfliktverhalten, Akzeptanz von Regeln, etc.)
Emotionalität (Impulssteuerung, Frustrationstoleranz, etc.)
unterstützt Entwicklungsmöglichkeiten der Kinder
begleitet und integriert Kinder in dem Klassenverband

Methoden der Heilpädagogik:

Einsatz vorrangig in den Klassenstufen 1-4
regelmäßige und beständige Einzel- und Kleingruppenförderung
Begleitung des Unterrichts, um Kindern Hilfe bei der Struktur und Orientierung im Schulalltag und am Arbeitsplatz zu geben
unterschiedliche Methoden, die auf Motivation des Kindes durch unmittelbares Lob, Belohnungen, aber auch auf individuellen Pausen beruhen

Unser Bereich Heilpädagogik ist seit 2012 ein kommunales Modellprojekt der Stadt Cottbus und an drei Schulstandorten etabliert. Der Träger des Projekts ist der Förderverein „Pfiffikus“ der Regine Hildebrandt Grundschule Cottbus e.V.

Wir arbeiten eng mit den unterschiedlichsten pädagogischen Fachkräften innerhalb und außerhalb der Schule zusammen, wie mit Fachabteilungen der Stadtverwaltung Cottbus.

Uns ist es besonders wichtig, Sie als Eltern/ Sorgeberechtigte aktiv mit einzubeziehen, um Ihren Kindern bestmögliche Entwicklungschancen zu bieten.

Kontaktieren Sie uns gern:

Telefon: 0355/ 290 30 169

E-Mail: heilpaedagogik-rhg@gmx.de

Schulgesundheitsfachkraft

Liebe Schüler,

viele kennen mich vielleicht schon, trotzdem möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Sybille Rudnik und ich bin seit einigen Jahren Schulkrankenschwester an der Regine-Hildebrandt-Grundschule in Cottbus. Ich bin bei Unfällen und Verletzungen da, wenn der Magen drückt oder der Kopf schmerzt. Fühlt ihr euch nicht wohl, drückt irgendwo der Schuh? Dann kommt in mein Krankenzimmer oder sprecht mich auf dem Schulhof an. Ich helfe gerne.

Ich bin an folgenden Tagen an der Regine-Hildebrandt-Schule im Einsatz:

Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag

Kontakttieren Sie mich gern:

Telefon: 0160 96426248

E-Mail: sybille.rudnik@awo-potsdam.de

Viele Grüße

Sybille Rudnik

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Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer,

seit 2017 bin ich im Rahmen des Modellprojektes „Schulgesundheitsfachkräfte an öffentlichen Schulen im Land Brandenburg“ an der Regine-Hildebrandt-Schule in Cottbus tätig. Das Projekt läuft noch bis Jahresende (2021) und wird im Land Brandenburg an 27 Modellschulen in neun Regionen umgesetzt. Ich bin vor allem bei Verletzungen oder Erkrankungen der Kinder und Jugendlichen in der Schule schnell zur Stelle. Zudem berate ich in Gesundheitsfragen von der gesunden Ernährung bis zu ausreichender Bewegung und führe gemeinsam mit den Lehrern gesundheitsbezogene Projekte in den Klassen durch, beispielsweise zur Mundhygiene oder dem richtigen Händewaschen.

Außerdem unterstütze ich chronisch kranke Kinder oder Schüler mit einem Handicap. Gute Kontakte bestehen zum Kinder- und Jugendgesundheitsdienst (KJGD) in Cottbus sowie niedergelassenen Ärzten und weiteren Akteuren aus dem Gesundheits- und Bildungsbereich in der Region. Seit Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 bin ich außerdem in die Erarbeitung und Umsetzung von Hygieneplänen und –Maßnahmen an den Schulen eingebunden.

Der Projektträger ist AWO Bezirksverband Potsdam e.V.. Die Projektpartner sind das Brandenburger Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz (MSGIF), das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS), die AOK Nordost – Die Gesundheitskasse und die Unfallkasse Brandenburg.

Für uns ist der Datenschutz sehr wichtig. Daher haben wir ein Datenschutz- und IT-Sicherheitskonzept in Abstimmung mit der Landesdatenschutzbeauftragten des Landes Brandenburg erarbeitet. Das schriftliche Einverständnis der Eltern und Sorgeberechtigten zur Teilnahme an dem Modellprojekt ist daher nötig, damit die Kinder in gesundheitlichen Fragen unterstützt werden können. Das Datenschutzkonzept kann in meinem Krankenzimmer eingesehen werden. Bei Fragen sprechen Sie mich gerne an.

Mit freundlichen Grüßen

Sybille Rudnik

Deutsch als Zweitsprache

Ich arbeite und leite den Bereich:

Deutsch als Zweitsprache im Team Gemeinsames Lernen

Das Wichtigste zu meiner Person:

Der Leitgedanke meiner Tätigkeit ist, dass Bildung keine Frage der Herkunft, des Geschlechtes, des Glaubens oder des Geldbeutels sein darf.

Deshalb habe ich mich nach vielen Jahren als Grundschullehrerin entschlossen, am Qualifizierungskurs DaZ (Deutsch las Zweitsprache) teilzunehmen und das Zertifikat als ausgebildeter DaZ- Lehrkraft 2016 zu erlangen.

So würde ich meinen Bereich und meine Aufgaben beschreiben:

Ich trage Verantwortung für:

Koordinierung des DaZ- Unterrichts in enger Zusammenarbeit mit der Konrektorin
Beratung der Schulleitung, der Lehrerkonferenz und des Kollegiums zum Thema DaZ, Zuwanderung, Muttersprachlicher Unterricht, Umgang mit dem Islam
Gestaltung des DaZ- Unterrichts
Bestellung von Unterrichtsmitteln/ Lehrwerken für den Bereich
Koordinierung des Muttersprachlichen Unterrichts an der Schule
Sprachfrühförderung zugewanderter Kinder (Vorschule) in Zusammenarbeit mit den Heilpädagogen der Schule
Zusammenarbeit mit Sozialarbeitern insbesondere Migrationssozialarbeit der Schule
BuT- Anträge für Lernförderung bei berechtigten Schüler*innen (max. 15 Monate in Deutschland) sowie Beratung der Lehrkräfte bei der Beantragung
Kontaktperson zu Gemeinschaftsunterkünften, Fachbereich Asyl der Stadtverwaltung
Zusammenarbeit mit Sprach- und Kulturmittler*in
Koordinierung sowie Betreuung der zugewanderten Lehrer im Praktikum
vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Klassenleitern der Kinder der DaZ- Kurse

Was mir wichtig ist:

Die Schüler*innen und ihre Familien sollen das "Willkommen-sein" im neuen Land spüren und fühlen. Das Ankommen in der neuen Schule prägt das Lernen und die Einstellung für die weitere Schulzeit.

Der DaZ- Lehrer ist daher mehr als nur eine sprachvermittelnde Lehrkraft.

Mein Motto:

„Jeder braucht sein trautes Umfeld, keiner wohnt für sich.

…Denn immer, wenn die Karawane zieht und dich nicht mitnimmt, mach ich den Unterschied…“ Herbert Grönemeyer „Und immer“